Munteres Nationenraten am Strand

Immer wenn wir im Urlaub sind, machen wir uns einen Spass daraus zu erraten, woher die anderen Feriengäste stammen. Die Trefferquote ist dabei immer erstaunlich hoch, was einige Klisches zu bestätigen scheint.

Die Italiener sind am schnellsten zu erkennen. Entweder an ihren Kindern, die in zuckersüssen Kleidchen lautstark am Strand umhertollen. Die Erwachsenen erkennt man leicht an ihren d&g Sonnenbrillen, dem schönen braunen Teint und der niemals endenden Coolnes.

Die englischen Girls glänzen dafür mit hummerroten, total verbrannten Brüsten, die sie auch nach dem Abschälen der obersten 3 Hautschichten noch immer ungeschützt in die Sonne strecken.

Die Deutschen verraten sich durch ihre grenzenlos doofen Käppi und das Gespür für modische Trends aus der vorvorletzten Saison.
Dafür haben die Schweizer immer etwas zu motzen, sind modisch gesehen noch eine Saison hinter den Deutschen zurück geblieben und würden am liebsten noch den Strand desinfizieren.

Zum Glück gibt es genügend Platz am Strand und genügend Menschen, die den Klisches munter widersprechen!

In diesem Sinne – einmal mehr: Jedem Tierchen sein Plaisierchen!

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Wir tun mehr für Sie!

Das Banken heute immer mehr tun müssen um das Vertrauen ihrer Kunden zu wahren ist mittlerweilen bekannt. In Belgien scheint die Bankenwelt allerdings noch in Ordnung zu sein, denn hier wirbt z.B. die Firma centea mit einem recht ungewöhlichen Spot. Aber seht selbst:

In diesem Sinne – Bank: Ich koooooooommmmeeeee! =)

Jugend forscht

Wir haben es schon lange vermutet. Das Bildungssystem in den nordischen Ländern ist um Welten besser als unseres! Z.B. in Norwegen. Blitz gescheit diese Kinder! Was die in ihrer Freizeit so aus lauter Blödsinn machen…da kommen unsere raubenden, vergewaltigenden und auch sonst intellektuell geschwächten Kids aber ganz flach raus… ;-)

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In diesem Sinne: Früh übt sich, wer ein Meister werden will.

Die Slums von Zürich

Reto, der Arbeitskollege von Tom, meinem Freund fährt jeden Wochentag vom Züribiet ins Baselbiet mit dem Zug zur Arbeit. Letzthin sass er einem britischen Touristenpaar gegenüber. Beide waren so um die 60. Als der Zug an den Schrebergärten am nordwestlichen Stadtrand von Zürich vorüber fuhr, betrachtete die Dame ganz interessiert all die kleinen Gartenhäuschen mit den kleinen Gärten und meinte begeistert zu ihrem Mann: „And even the slums here in Switzerland are so nice and beautiful!“ Worauf dieser nur den Kopf schüttelte und sich mit einem Seufzer ins Polster sinken liess.

In diesem Sinne – Mind the cow, Richard!