Mein #lowcarb #Chiasamenbrot


Wer #Kohlenhydrate in seiner #Ernährung reduzieren möchte, muss neben Pasta und Kartoffeln vor allem meist auf Brot verzichten. Das ist nicht so einfach und auch nicht gerade toll! Dabei gibt es hier Abhilfe. Zum Beispiel Lowcarbbrote, die reich an Nahrungsfasern und Protein sind. Ein Rezept dafür habe ich Euch hier.

Man nehme:

  • 500 gr Magerquark
  • 50 gr geschrotete Chiasamen
  • 50 gr geschrotete Leinsamen (oder 100 gr, wenn man keine Chiasamen verwenden möchte)

Gut vermischen und ca. 15 Minuten quellen lassen. Ofen auf 180 Grad C (Umluft) vorheizen.

  • 200 gr gemahlene Mandeln
  • 50 gr gemahlene Haselnüsse
  • 50 gr geschrotete Leinsamen
  • 50 gr Weizenkleie
  • 50 gr geschroteter Sesam
  • 1 Sachet Trockenhefe
  • 1/2 Kaffeelöffel Salz

Vermischen und zu der Quarkmasse geben und solange kneten, bis der Teig geschmeidig ist. In mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben, nach Belieben mit Körnern bestreuen und für 50 bis 60 Minuten ab in den Ofen. Danach auskühlen lassen und geniessen! Dass Brot bleibt innen relativ feucht und hält sich so lange frisch!

En Guete!

Was in Deiner Lasagne landet

In den letzten Wochen war die Empörung über ein paar Stückchen Pferdefleisch in Fertigprodukten gross. Was ich persönlich viel schlimmer finde, ist die Tatsache, dass die Convenience-Produkte Hersteller in vielen Fällen keine Ahnung haben, wo und unter welchen Umständen das Fleisch produziert wird, welches sie verarbeiten.

Wird Schweizer Fleisch verarbeitet, darf man das mit ruhigem Gewissen konsumieren. Erst recht, wenn das Fleisch aus Bio- oder zumindest aus IP Produktion kommt. Kommt das Fleisch aus dem Ausland, müsst Ihr Euch bewusst sein, dass es unter grässlichsten Umständen produziert werden könnte. Ganz schlimm sind die Umstände hierzu in den USA. Ich schwöre Euch, dort drüben werde ich nie mehr Fleisch essen! Warum nicht? Seht selbst! Das Video ist nicht ganz neu. Und es ist nichts für Menschen mit schwachen Nerven!

Ich werde weiterhin auf Fertigprodukte verzichten, nur mit frischen Zutaten kochen und mein Fleisch beim Metzger holen. Da weiss ich, dass ich mich auf die Qualität des Produktes und einer einwandfreien Herkunft verlassen kann.

Kauf mich – liebe mich – fahre mich!

Für einmal präsentiere ich Euch keine mehr oder weniger geistreiche Kost, sondern ein exklusives Kaufangebot!

Ich verkaufe nämlich mein Auto! Und zwar einen

Renault Sénic RX4 2.0 16V  in Silber Metallic

Und wer, wenn nicht Du, sollte als Käufer in Frage kommen? Drum, wenn Du einen sauglatten Fahruntersatz mit automatischem 4 x 4 Antrieb, Spassfaktor und dezentem Luxus suchst, hier wirst Du fündig!

Sieh Dir hierzu einfach meinen selbst gedrehten Werbespot an:

Ein paar Spezifikationen die Dich sicher zum Kauf verleiten werden:

  • Der Wagen ist gut gepflegt. Alle Service wurden regelmässig ausgeführt und die MFK letztes Jahr gab mir Bestnoten für den technischen Zustand des Wagens.
  • Vorsorglich wurde dieses Jahr der Zahnriemen gewechselt.
  • Kilometerstand: 121’000
  • Erstzulassung: Juni 2000
  • Neupreis: 46’190.–
  • Ausstattung: Ledersitze, Klima, Navi, CD/Radio, 2 elektrische Schiebedächer, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Vordersitzheizung.
  • Zusätzlich kommen noch 4 neuwertige Winterpneus (letztes Jahr gekauft) auf Felgen aufgezogen dazu.

Noch mehr Infos gefällig? Lade das Fact-Sheet mit allen Fahrzeugdetails herunter: Renault_RX4.pdf

Alles in Allem also ein exquisites Angebot!

Probefahrt gefällig? Kein Problem! Melde Dich einfach bei mir unter stoeps@dtc.ch und wir finden sicher einen Termin!

Achja, richtig! Du fragst Dich sicher, was der Spass kosten soll! Gute Frage! Verhandlungspreis ist CHF 8.499.– inklusive den 4 Winterpneus.

Und weils so schön ist, hier gleich nochmals zwei Fotos:

Weihnachtliches

So sah es noch vor ein paar Tagen bei uns aus. Alles Weiss in Weiss. Die Welt um uns herum sah aus wie ein gezuckertes Sahnehäubchen. Wunderschön. Doch das ist bereits Vergangenheit. Der Regen und die „warmen“ Temperaturen haben die weisse Pracht bereits wieder weggeschmolzen. Übrig blieben ein paar braun-grau verschmutze Schneehaufen. Doch Schnee in rauhen Mengen konnten wir doch noch geniessen die letzten paar Tage. Ein guter Freund von uns, der im Wallis lebt, feierte nämlich am 19. Dezember seinen 40sten Geburtstag, was wir zum Anlass nahmen, gleich ein paar Tage im südlichen Bergkanton zu verbringen. Das Geburtstagsfest war unglaublich schön. Wir lernten ein paar neue Menschen kennen mit denen wir wohl auch in Zukunft freundschaftliche Kontakte pflegen werden dürfen. Das Fest endete erst in den frühen Morgenstunden, was uns nicht davon abhielt, am nächsten Tag eine Schneeschuhwanderung unter die noch müden Füsse zu nehmen. Wir starteten auf der Moosalp und bahnten unseren Weg auf den Stand, von wo aus sich uns eine wundervolle Aussicht bot. Auf dem Rückweg begleitete uns ein feiner Nebelschleier, der immer wieder die Sicht auf die Walliser Alpen freigab und ich fühlte mich in eine komplett andere Welt versetzt. Wie immer, wenn ich in den Bergen bin, umfing mich dieses Gefühl von einer Verbundenheit mit dieser Natur, die schon lange vor der Menschheit da war und die uns hoffentlich auch überleben wird! Am Tag unserer Heimreise besuchten wir dann noch die Riederalp. Einer meiner „Heimatorte“ dieser Welt. Schon als 3-jähriger Knopf verbrachte ich mit meinen Eltern dort oben die Winterurlaube und auch im Sommer besuchte ich diesen wunderschönen, verschlafenen Fleck inmitten dem Unesco Welterbe „Jungfrau-Aletsch“ schon oft. Für mich ist das einer dieser Orte, an denen ich ganz zu mir selber kommen kann und mich einfach daheim und wohl fühle. Lustigerweise verbrachte auch Tom mit seinen Eltern schon etliche Urlaube da oben. Getroffen haben wir uns damals da aber nie… Bei einem Bierchen genossen wir die Sonne und schwelgten in Erinnerungen an diesen wunderschönen Ort. Uns gefiel es sichtlich! Der Schock traf uns dann gestern um so heftiger, als wir wieder zurück waren und in Basel noch ein paar Weihnachtseinkäufe erledigten. Direkt vom vom Mittelpunkt des Herzens zurück in das Zentrum des Konsums, der Menschenmassen, Stress, Überfluss an Dingen die niemand braucht und alles war so laut, so hektisch, so… wie ich es eigentlich nicht mehr brauche. Einmal mehr bin ich froh auf dem Land zu leben, wo die Welt noch in Ordnung zu sein scheint und alles ein bisschen langsamer, leiser und freundlicher abläuft. Ihr lieben Stoepsorama Besucher: Euch wünsche ich ein besinnliches Fest, inspirierende Begegnungen, ruhige Momente die es euch ermöglichen wieder einmal den Beat Eures Herzens zu hören und zu fühlen. Und ich wünsche Euch einen guten Start in das Neue Jahr! Gute Gesundheit, viel Glück und Erfolg bei allem, was Ihr im 2009 anpackt! Love & Peace Stoeps