Max Vax ist Tot!

Erst gestern erfuren wir von Freunden vom Tod von Max Vax. Er verstarb am 22. Juli, 33-Jährig in Russland bei einem Autounfall zusammen mit seiner Mutter.

Max Vax war ein begnadeter Jazzpianist, der trotz seines jungen Alters, als Ausnahmetalent und aufgehender Stern am Jazzhimmel gehandelt wurde. Schon in jungen Jahren galt er in Russland als Wunderkind. In Deutschland dürfte er vor allem den Hannoveranern ein Begriff sein, komponierte er doch unter anderem die Warteschlaufenmusik der Telefonzentrale der Stadtverwaltung.

Vor Jahren hatten wir das Vergnügen und die Ehre Max persönlich kennenzulernen und ihn bei uns zu beherbergen. Max war nicht nur eine musikalische Ausnahmeerscheinung, sondern auch ein aussergewöhnlicher, charismatischer und liebenswürdiger Mensch! Wir schlossen ihn innert kürzester Zeit unvergesslich in unser Herz!

Als wir gestern von Freunden von seinem Tod erfuhren, konnten wir es einfach nicht glauben. Aber Max ist wirklich nicht mehr unter uns und das erfüllt uns mit tiefer Traurigkeit!

Max, auch wenn wir nur kurze Zeit zusammen verbringen konnten, so wirst Du trotzdem immer als lachender, scherzender und doch tiefsinniger und philosophischer Mensch und genialer Musiker in Erinnerung bleiben! Mit Deinem Sound hast Du uns und vielen Jazzfans wundervolle Momente geschenkt!

Vielen Dank für Alles und Ruhe in Frieden, Max Vax!

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Stoeps und Tom im TV

Und wieder mal hat uns die Kamera erwischt… =)

Letzen Samstag gingen wir nichts ahnend zum Einkaufen in ein grosses Einkaufszenter in Egerkingen. Als wir so durch das Shoppingcenter schlenderten wurden wir plötzlich, fast gewaltsam, an einen Stand gezerrt, wo ein Pamela Anderson Double Erfrischungsdrinks vermarktete und wir degustierten dann also, fast freiwillig. Der Drink war nicht schlecht, aber plötzlich wurde uns ein Mikrofon unter die Nase und eine Kamera ins Gesicht gehalten. Die Reporterin wollte wissen, ob wir auf das Double reingefallen seien und ob die vermeintliche Lebensretterin denn hübsch sei.

Wir waren recht perplex und gaben dann aber doch Auskunft. Hübsch war sie tatsächlich, aber mit Pamela kann man dieses Dame nicht vergleichen, denn soweit ich erkennen konnte, waren allerhöchstens die Zähne in der Kinderzeit mit einer Spange korrigiert. Ansonsten schien alles echt zu sein an der netten Lady. Keine Silikonmöpse, keine unnatürlich korrigierte Nase, keine korrigierten Wangenknochen und die Lippen waren auch nicht mit Wülsten von Collagen unterlegt. Also alles in allem, viel hübscher und natürlicher als Pamela „Silikon-Valley“ Anderson.

Um den Drink zu vermarkten, soll Pamela II nun helfen, den schönsten Bademeister der Schweiz zu suchen.

…wenn die geahnt hätten, dass wir uns lieber von eben einem solchen Bademeister retten lassen würden… ? ;-)

Um das Video zu sehen hier klicken!

Wir sind übrigens die beiden ersten Jungs im Film :-)

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Schwuppenmucke – zweiter Take

Was ein Bär ist, wissen die meisten von Euch sicher. Normalerweise werden die ja bei uns in den Alpen abgeschossen, weil wir nicht mehr wissen, wie man sich bärengerecht benimmt. Es gibt aber auch ganz andere Bären. Nämlich schwule Bären. Kerle mit Bart, Körperfell, meist kuzen Haaren oder gar Glatze, nicht mehr ganz jung und voller Lebensfreude!

Was herauskommt, wenn man die Weathergirls mit den Villagepeople kreuzt, das Ganze mit einem kräftigen Schuss schwulem Bären-Lifestyle mixt und ein bisschen aufgewärmten 80ies Discosound dazugiesst zeigen uns Bearforce 1 Das ist keine gehobene Kunst, aber macht Laune und entlockte mir ein fröhliches Lachen! Richtig härzig! Aber seht selbst:

In diesem Sinne – Der Sommer kann kommen – ich bin bereit!

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Vom schwulen Pornostar zum Sänger

Einige Hollywoodgrössen wurden ja schon durch ihre tripple-x Vergangenheit eingeholt. Und immer war es ein mittlere Katastrophe. Auch der russische Eurosong-Barde Dima Bilan kann da ein Liedchen singen!

Es geht aber auch ganz anders! Mit Stolz und Selbstbewusstsein macht Colton Ford überhaupt keinen Hehl aus seiner Vergangenheit. Das dies seinem Erfolg als Sänger nicht gerade dienlich ist, ist mal wieder typisch doppelmoralische Gesellschaft. Trotzdem finde ich: Chapeaux, Colt!

Netter Groove, soulige Stimme und arghhhhhh was für ein Kerl! =)

In diesem Sinne – Jedem Tierchen sein Plaisierchen!

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